Der Verein Senioren Servicedienste Köln e.V. stellt sich neu auf – Verabschiedung von Josef F. Terfrüchte
Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Senioren Servicedienste Köln e.V., die am 9. November 2022 im Geißbockheim stattfand, legte Herr Josef F. Terfrüchte 20 Jahre nach der ersten Fahrt des Kölner Friedhofsmobils das Amt des 1. Vorsitzenden nieder, das er seit der Vereinsgründung im Jahr 2000 innehatte. „Es ist jetzt dran, Familie und Freunden mehr Raum zu geben“, sagte der 71-jährige, sichtlich bewegt. Der Raum, der sich nach diesem nachvollziehbaren Schritt im Verein auftut, wird durch die übrigen Vorstandsmitglieder genutzt, um die bewährte Struktur weiterzuentwickeln.
Ab sofort werden drei Frauen und ein Mann als Team agieren, um die Geschicke des gemeinnützigen Vereins zu leiten.
Andrea Ecke, Birgit Dircks-Menten, Lutz Pakendorf und Ina Plitt-Trümpler tragen die Verantwortung der Vereinsleitung fortan gemeinsam, jeder mit der eigenen Aufgabe betraut, gleichzeitig bestens vernetzt und motiviert den einzigartigen Service des kostenlosen Fahrdienstes zu 59 Friedhöfen im Kölner Stadtgebiet noch viele Jahre für Kölner Senioren und Seniorinnen anbieten und wenn möglich weiter ausbauen zu können. „Der neue Vorstand brennt für die Idee des kostenfreien Shuttle-Services von der eigenen Haustür zum Grab und zurück. Tausende Damen und Herren mit einem Durchschnittsalter von 85 Jahren haben das Friedhofsmobil in den letzten 20 Jahren genutzt und sind unendlich dankbar“, so Andrea Ecke nach ihrer Wahl zur neuen Vereinsvorsitzenden. „Und dabei sind wir weiterhin auf die Unterstützung der Sozialpolitik und der vielen Privatspender bis hin zu Stiftungen angewiesen, die sich von unserer Idee ebenfalls begeistert zeigen und uns fördern!“
Nur mit dem Kölner Friedhofsmobil gibt es einen Service, der das Bedürfnis, verstorbenen Angehörigen auf dem Friedhof nahe sein zu wollen, ernst nimmt, der die Einschränkungen, die das Alter mit sich bringt, sieht, der erkennt, dass komplizierte Anfahrten zu den Friedhöfen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr häufig nicht zu leisten sind. Ein Service, der weiß, dass Taxifahrten für viele nicht bezahlbar sind, der versteht, dass Seniorinnen und auch Senioren nicht gerne allein auf dem Friedhof unterwegs sind, dem es ein Anliegen ist, die Einsamkeit eines Hinterbliebenen wenigstens für diesen einen Augenblick zu durchbrechen. „Für diese geniale Idee hätte Herr Terfrüchte das Bundesverdienstkreuz verdient!“ Eine der langjährigen Mitfahrerinnen wird nicht müde, das dem Fahrer am Ende jeder Tour zuzurufen. Als Andrea Ecke Herrn Terfrüchte ein symbolisches Verdienstkreuz aus mit Zuckerguss dekoriertem Lebkuchenteig um den Hals hängt, applaudieren die Anwesenden langanhaltend.
Vorstandswahlen:
Im Rahmen der Vorstandswahlen wurden die neuen Vorstandsmitglieder Frau Andrea Ecke und Frau Ina Plitt-Trümpler einstimmig zunächst für ein Jahr gewählt. Das Gremium setzt sich aktuell wie folgt zusammen:
Vorstand:
Andrea Ecke (1. Vorsitzende)
Birgit Dircks-Menten (2. Vorsitzende)
Lutz Pakendorf (Schatzmeister)
Ina Plitt-Trümpler (Schriftführerin)
Kölner Senioren-Union unterstützt Friedhofsmobil
Im Rahmen ihrer General-Versammlung übergab die Kölner Senioren-Union dem Vorstand des Kölner Friedhofmobils Josef F. Terfrüchte einen Scheck über 1.500 € als Kostenunterstützung für dieses einzigartige Modell. Die Kölner Senioren-Union unterstützt das Friedhofmobil seit langen Jahren.
Kölsche Fründe unterstützen hochbetagte Kölner mit einer Spende für das FriedhofsMobil
Damit hochbetagte und in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen aus Köln die Gräber ihrer Verstorbenen besuchen können, bietet das FriedhofsMobil in Trägerschaft der Senioren Servicedienste Köln e.V. seit mittlerweile 18 Jahren einen kostenlosen Abhol- und Fahrdienst zu allen 59 Kölner Friedhöfen an.
Für viele Menschen bedeuten diese kurzen Ausflüge einen Lichtblick im gerade derzeit oft tristen Alltag und mitunter auch einen Ausbruch aus der Einsamkeit. So war es ein großes Anliegen von Angelika Mundt, diese besondere und für viele Menschen so wichtige Initiative zu unterstützen. Als ihr Mann im vergangenen Jahr verstarb, bat Angelika Mundt um Kondolenzspenden zu Gunsten der ‚Kölsche Fründe‘. Dahinter stehen 33 führende Unternehmer aus der Kölner Region, die sich seit sieben Jahren gemeinsam mit den Maltesern für sozial benachteiligte Menschen in der Domstadt einsetzen. Angelika Mundts großer Wunsch war es, mit einem Teil der Kondolenzspenden das Kölner FriedhofsMobil zu unterstützen. Denn um die laufenden Betriebs- und Personalkosten finanziell zu stemmen, ist die Initiative auf Spenden angewiesen. Auf dem Kölner Melaten-Friedhof überreichte eine kleine Delegation des Kölsche Fründe e. V. gemeinsam mit Angelika Mundt am 29. Oktober 2020 einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von
5.000 Euro an Josef F. Terfrüchte, Vereinsvorsitzender des Senioren Servicedienste Köln e.V..
Terfrüchte stellte der kleinen Delegation im Rahmen des Treffens die Initiative und das FriedhofsMobil persönlich vor.
Durch die Spende und mit einem im Oktober neu hinzugekommenen zweiten Fahrzeug können nun für betroffene Kölner Bürgerinnen und Bürger noch mehr Fahrten sowohl rechts- als auch linksrheinisch realisiert werden. Der Bedarf nimmt bedingt durch den demografischen Wandel stetig zu. Rund 30 Fahrten zu allen 59 Kölner Friedhöfen finden pro Woche statt. Mit diesem Fahrzeug in Form eines geräuscharmen und emissionsfreien E-Mobils kann die Initiative ihre Fahrten vor allem nun auch ökologisch nachhaltiger anbieten. In den vergangenen 18 Jahren konnten geschätzt 27.000 Fahrten stattfinden und so eine Gesamtfahrstrecke von über 400.000 Kilometern zurückgelegt werden.
Foto: Spendenübergabe auf dem Melaten-Friedhof: v.l.n.r: Bernhard Mundt (Mitglied im Kölsche Fründe e.V.), Marcus Brück (Vorstand Kölsche Fründe e.V.), Angelika Mundt (Initiatorin der großzügigen Spende), Josef F. Terfrüchte (Vereinsvorsitzender Senioren Servicedienste Köln e.V.), Jörg Chr. Topfstedt (Vorstand Kölsche Fründe e.V.) und
Godehard Bettels (Fahrer des FriedhofMobils)
Coronavirus: Senioren Servicedienste Köln e.V. sagt „Kölner Vorsorge-Tag“ ab
Josef F.Terfrüchte spricht von Präventionsmaßnahme
Aufgrund der weiteren Ausbreitung des Coronavirus, schwerpunktmäßig in NRW, findet der 13.Kölner Vorsorge-Tag und „gesund & mobil im Alter“ am 18. März 2020 nicht statt.
Das Gesundheitsamt der Stadt Köln und der Senioren Servicedienste Köln e.V. haben gemeinsam entschieden den Kölner Vorsorge-Tag im Kölner Gürzenich abzusagen.
Nach Überprüfung der Kriterien zur Risikobewertung von Großveranstaltungen hat sich inzwischen bestätigt, dass eine Absage unumgänglich ist. „Gesundheit und Sicherheit gehen in diesem Fall vor – insbesondere aufgrund der Spezifität unserer Zielgruppe mit erwartungsgemäß vielen älteren Personen“, so der Vorsitzende des SSK, Josef F. Terfrüchte.
Wir bedauern die Entscheidung, müssen aber auch präventiv und verantwortungsbewusst handeln. Der Gesundheitsschutz der Besucher, der Aussteller und Referenten hat Priorität.
Im vergangenen Jahr kamen rund 1.600 Besucher zum Vorsorge-Tag in den Gürzenich. Wann der Kölner Vorsorge-Tag mit „gesund & mobil im Alter“nachgeholt wird, steht noch nicht fest.
Kölner Friedhofsmobil erhält zweites Fahrzeug
Der gemeinnützige Verein „Senioren Servicedienste Köln“ wird von der Stadt Köln unterstützt und fährt ab sofort häufiger zum Friedhof
Noch heute, siebzehn Jahre nach seiner Einführung, ist das Kölner Friedhofsmobil in Deutschland ein einmaliges Angebot – zumindest wenn man die Intensität und den Umfang der Leistung betrachtet. Der kostenlose Abholund Fahrdienst garantiert den Kölner Bürgern Mobilität bis ins hohe Alter. Oftmals wäre es für geh- oder sehbehinderte Menschen oder Senioren im hohen Alter schwierig bis unmöglich die eigenen Angehörigen auf dem Friedhof zu besuchen, wenn nicht der hilfsbereite Friedhofsmobil-Fahrer Godehard Bettels zur Seite stünde.
Seit der ersten Fahrt am 22. April 2002 wurden bis heute geschätzt 27.000 Fahrten zu allen 59 Kölner Friedhöfen unternommen (30 pro Woche), was einer Fahrstrecke von über 400.000 km entspricht.
Der Fahrer Godehard Bettels ist bei seinen Touren gleichzeitig „Seelsorger“, zuverlässige Stütze und hilfsbereiter Organisator in vielen Fragen rund um den Friedhof.
Ab dem 1. Oktober erhält das bisher einzige Kölner Friedhofsmobil Verstärkung durch die Neuanschaffung eines zweiten Fahrzeuges. Auf Initiative des Vereinsvorsitzenden Josef F. Terfrüchte hat der Ausschuss für Soziales und Senioren der Stadt Köln beschlossen, dass der Senioren Servicedienste Köln e.V. jährlich mit einem mittleren fünfstelligen Betrag unterstützt wird, um das Angebot des gemeinnützigen Fahrdienstes auszuweiten. „Wir freuen uns riesig, dass ab sofort doppelt so viele Termine angeboten werden können! Die wichtigen Fahrten zu den letzten Ruhestätten von geliebten Angehörigen – verbunden mit einem kleinen Ausflug ins Grüne und Kommunikation mit unserem Fahrer – sind für unsere Fahrgäste oftmals ein Lichtblick im tristen Alltag und ein Ausbruch aus der Einsamkeit. Nun können wir endlich noch mehr Kölner Bürgern eine regelmäßige Freude bereiten“, zeigt sich der Friedhofsmobil-Gründer und Vereinsvorsitzende Josef F. Terfrüchte begeistert von der Entscheidung der Kölner Politik. „Wir haben pünktlich zum 1. Oktober auch eine sympathische und kompetente Fahrerin für das zweite Auto gefunden und sind somit startklar für unsere hilfsbedürftigen Senioren rechtsund linksrheinisch“.
Zusätzlich zu den städtischen Unterstützern bleibt auch die Altenhilfe-Aktion der Kölner Rundschau „DIE GUTE TAT“ fest an der Seite des Kölner Friedhofsmobils und beschied ebenfalls den eingereichten Förderantrag positiv, so dass in diesem Jahr zum wiederholten Male ein fabrikneuer Renault Kangoo ZE mitfinanziert wurde. Das Besondere am zweiten Kölner Friedhofsmobil ist der geräuscharme und emissionsfreie Betrieb dank Elektromotor. Getankt wird 100% Ökostrom aus Wind- und Solaranlagen sowie deutscher Wasserkraft.
Für die laufenden Betriebskosten kommen die Kölner Friedhofsgärtner mit ihrem jährlichen Mitgliedsbeitrag auf. Zusätzlich stehen außerdem weitere eingeworbene Spendengelder von Privatleuten und aus der Wirtschaft zur Kostendeckung zur Verfügung.
Insofern zeigt sich der Vereinsvorsitzende Josef F. Terfrüchte zuversichtlich, dass auch für die nächsten Jahre dieser für viele Senioren unentbehrliche Service – ab sofort mit zwei Fahrzeugen – im ganzen Stadtgebiet nachhaltig sichergestellt werden kann.
Telefonische Terminvereinbarungen:
(montags bis freitags 09.00 bis 12.00 Uhr)
(0800) 789 77 77 (kostenlos aus dem Festnetz)
Weitere Informationen: www.friedhofsmobil.de
Weitere Spende der Senioren Union für Kölner Friedhofsmobil
Die Senioren Union Köln und Junge Union Köln laden jährlich beim traditionellen Jahresabschlusstreffen „Alt und Jung“ zum Gedankenaustausch ein.
Bernd Ensmann berichtete aufgrund einer deutschlandweiten Vergleichsstudie zu ähnlichen Fahrdiensten wie einzigartig die Leistung des Kölner Friedhofsmobils mit Fahrten von der Haustür bis zur Grabstätte und zurück für die Kölner Senioren ist. „Gerne unterstützen wir dieses besondere soziale Engagement auch in diesem Jahr“, so Ensmann. Er überreichte dem Ideengeber Josef F. Terfrüchte eine Spende in Höhe von 1.000,00 Euro.
„Immer wieder erleben wir die Einsamkeit der alten Menschen, die nicht mehr alleine aus der Wohnung kommen. An einen Besuch der Grabstätte ihrer Liebsten auf einem der 59 Kölner Friedhöfe wäre ohne unsere Hilfe nicht zu denken. Nur durch Spenden unserer langjährigen Partner in Köln können wir bis heute diesen Fahrdienst als kostenlosen Service anbieten“, betonte der Vereinsvorsitzende Josef F. Terfrüchte.
Der Verein Senioren Servicedienste Köln e.V. wurde mithilfe der Mitglieder der Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner eG im Jahr 2000 gegründet und seitdem durch deren jährliche Beiträge basisfinanziert.
11. Kölner Vorsorge-Tag: Verantwortlich Vorsorge treffen… für das eigene Leben!
11. Kölner Vorsorge-Tag in Kooperation mit „gesund & mobil im Alter“
Über 50 Aussteller im Gürzenich am 6. und 7. März 2018
Informationsstände, Vorträge, Workshops und viele Mitmachaktionen
Die Aktionstage „gesund & mobil im Alter“ und der Kölner Vorsorge-Tag finden am Dienstag und Mittwoch, 6. und 7. März 2018, von 9.30 bis 17 Uhr in Kooperation mit dem Gesundheitsamt der Stadt Köln erstmals gemeinsam im Gürzenich, Martinstraße 29-37, Köln-Innenstadt, statt.
Mehr als 50 Kölner Institutionen, Vereine, Selbsthilfegruppen und Organisationen, die sich insbesondere der Gesundheit und Vorsorge der älteren Bürgerinnen und Bürger widmen, präsentieren sich und informieren über die Vielfalt der unterschiedlichen Hilfen und Beratungsangebote. Auf dem Programm stehen außerdem 51 Fachvorträge. Bei zahlreichen Mitmachaktionen haben Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und neue Angebote zu entdecken. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ziel der Veranstaltung ist es, praktische Anregungen und konkrete Hilfen zum gesunden und aktiven Älterwerden sowie für individuelle Vorsorgeentscheidungen aufzuzeigen. Schirmherrin der Veranstaltung ist Oberbürgermeisterin Henriette Reker.
Das Themenspektrum ist breit gefächert: Aktuelle Erkenntnisse zu gesundheitlichen Themen von körperlicher Fitness im Alter bis hin zu Demenzprävention präsentieren Referenten wie Prof. Ingo Froböse (Sporthochschule Köln), Prof. Dr. Raymond Voltz (Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln), Prof. Holger Bäthis (Kliniken der Stadt Köln gGmbH) und Prof. Dr. med. Frank Jessen (Uniklinik Köln). Aber auch finanzielle Aspekte der Vorsorge, die Pflegeversicherung, Sicherheit vor „Abzocke“ oder zeitgemäße Wohnformen für Senioren sowie der Wandel der Friedhofskultur stehen auf dem Programm.
Die vollständige Programmübersicht ist auf der Website www.vorsorgetag.de einsehbar oder per Post erhältlich (Tel. 0800 / 789 77 77).
Kölner Friedhofsmobil erhält neues Fahrzeug
Die gemeinnützige Initiative „DIE GUTE TAT“ stiftet dem Verein „Senioren Servicedienste Köln“ zum 15-jährigen einen Kangoo.
Noch heute, fünfzehn Jahre nach seiner Einführung, ist das Kölner Friedhofsmobil in Deutschland ein einmaliges Angebot – zumindest wenn man die Intensität und den Umfang der Leistung betrachtet*. Der kostenlose Abholund Fahrdienst garantiert den Kölner Bürgern Mobilität bis ins hohe Alter. Wie sonst sollen Gehbehinderte, Sehbehinderte oder schwache Senioren ihre Angehörigen auf dem Friedhof besuchen, wenn nicht mit Unterstützung des Friedhofsmobil-Fahrers Godehard Bettels.
Seit der ersten Fahrt am 22. April 2002 wurden bis heute geschätzt 24.000 Fahrten zu allen 59 Kölner Friedhöfen unternommen (30 pro Woche), was einer Fahrstrecke von über 330.000 km entspricht.
Der Fahrer Godehard Bettels ist bei seinen Touren gleichzeitig Seelsorger und Mediator, zuverlässige Stütze und hilfsbereiter Organisator in vielen Fragen rund um den Friedhof. Aus den vielen Geschichten, die er schon gehört hat, ist sogar eine kommentierte Fotoausstellung entstanden, die im Kölner Rathaus präsentiert wurde.
Das Angebot steht und fällt mit einem zuverlässigen fahrbaren Untersatz. Und nach fünf Jahren hartem Einsatz im Kölner Stadtverkehr war seit der letzten Anschaffung in 2012 dringend ein neues Fahrzeug von Nöten. Die Altenhilfe-Aktion der Kölner Rundschau „DIE GUTE TAT“ beschied den Antrag des Senioren Servicedienste Köln e.V. positiv und stellte der Einrichtung in diesem Jahr zum wiederholten Male einen fabrikneuen
Renault Kangoo kostenlos zur Verfügung.
Für die laufenden Betriebskosten inklusive Personal, Treibstoff und Wartung kommen die Kölner Friedhofsgärtner mit ihrem jährlichen Mitgliedsbeitrag auf. Zusätzlich stehen außerdem weitere eingeworbene Spendengelder von Privatleuten und aus der Wirtschaft zur Kostendeckung zur Verfügung. Insofern zeigt sich der Vereinsvorsitzende Josef F. Terfrüchte zuversichtlich, dass auch für die nächsten Jahre dieser wichtige und für viele Senioren unentbehrliche Service im ganzen Stadtgebiet sichergestellt werden kann.
Galerie: 100 Jahre Westfriedhof
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Unser Fahrplan zu den Friedhöfen:
Wir fahren Sie von Montag bis Freitag (9.00 – 17.00 Uhr) zu allen 59 Friedhöfen im Kölner Stadtgebiet.
Interessenten mit Wohnort in Pulheim und Bergisch Gladbach können ebenfalls Termine vereinbaren, wenn Grabstätten auf Kölner Friedhöfen besucht werden möchten.
Ab sofort können wir auch RollstuhlfahrerInnen befördern.